Im direkten Vergleich mit den letztjährigen Skylake-Prozessoren stellen die Kaby Lake-Chips eine dezente Evolution dar. Intel hat das 14-Nanometer-Herstellungsverfahren weiter optimiert, wodurch die neuen CPUs praktisch durch die Bank mit etwas höherem Basis- und teils deutlich erhöhtem Turbo-Takt aufwarten können. Für Ultra Portables und 2-in-1s sollte laut den Leaks außerdem die neue integrierte Grafikeinheit mit Gen9-Architektur von größerer Bedeutung sein. Diese bietet bessere Performance als die Skylake-iGPU sowie unter anderem eine neue Media-Engine, die Unterstützung für Hardware-basiertes De- und Encoding von H.265 (4K) und VP9 mitbringt.
Weitere Infos zu Kaby Lake liefert Notebookcheck.net. Die Publikation hat eine Intel-Roadmap zugespielt bekommen, dieser nach es sich bei den bereits im September erwarteten Kaby Lake CPUs um ein erstes Stepping mitUnterstützung für lediglich HDCP 1.4 handeln soll. Im Dezember 2016 sollen dann aber U-Serie Modelle auf den Markt kommen, die HDCP 2.2 (für HDMI 2.0 und kopiergeschützte 4K-Inhalte) unterstützen.
Ebenfalls im Dezember ist gemäß der Roadmap die Markteinführung von ersten Kaby Lake Quad-Cores geplant, die sowohl für das Desktop- (S-Serie) als auch das Notebook-Segment (H-Serie) gedacht sind und HDCP 2.2 Unterstützung mitbringen. Erste Kaby Lake Dual-Cores mit stärkerer Intel Iris Grafikeinheit (U 2+3e) sollen hingegen erst im Februar 2017 erhältlich sein, ebenso wie Desktop-Dual-Cores. Interessanter Weise wird in der Roadmap kein einziger Quad-Core Prozessor mit Iris oder Iris Pro Grafikeinheit erwähnt. Das mag einfach nur ein Fehler in dem durchgesickerten Material sein, könnte aber auch einen Strategiewechsel Intels diesbezüglich andeuten. In jedem Fall werfen diese neuen Erkenntnisse abermals Fragen zu Apples Gerüchte umwobenen 2016er MacBook Pro Generation auf, da das Unternehmen bei seinen populären Notebooks in den letzten Jahren stets auf CPU-Modelle setztntiell neues Scharnier-Design für das Surface Book 2. Die Aussage von Windows Central war diesbezüglich also nicht korrekt. Rudy Huyn konnte mit einem Twitter-Post belegen, dass das sogenannte Teaser-Foto einfach nur einen Ae, die in ihrer Kaby Lake Ausführung nicht vor dem Jahreswechsel beziehungsweise bis ins Jahr 2017 hinein erhältlich sein sollen.
Wie sich mittlerweile herauskristallisiert hat, offenbart das von Microsoft auf Instagram gepostete Bild keineswegs ein poteusschnitt eines älteren Pressefotos des bekannten Surface Book darstellt. Unabhängig von dem Foto sind die Schlussfolgerungen des folgenden Artikels aber im Kern zutreffend, weshalb wird diesen auch nicht abgeändert haben.
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