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Seit Jahrzehnten haben Regulierungsbehörden und Ingenieure eine Vielzahl von Techniken verwendet, um zu versuchen, Funkstörungen zu kontrollieren. Hier werde ich einige vergangene und gegenwärtige Methoden sowie einige Methoden vorstellen, die Ingenieure in Zukunft mehr und mehr erforschen werden.

Das Problem der Funkstörungen wurde in der ersten Killeranwendung des frühen Radios deutlich: dem Seetelegraphen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts verwendete Funkenstreckensender [pdf] belegt das gesamte Frequenzspektrum, das der Empfänger hören kann, und platziert so effektiv alle Benutzer auf einem gemeinsamen Kanal. Die Funkmannschaft auf dem Schiff wird nur die Verkehrsunterbrechung überwachen und dann starten, wie es die heutigen Amateur- und Zivilbandbetreiber tun sollten. Dieses Programm begrenzt Störungen, hat aber Nachteile. Seien Sie vorsichtig mit Störungen wie UAVs Störsender.

Die Entwicklung von Resonanzkreisen zu Beginn des letzten Jahrhunderts ermöglichte es Sender und Empfänger, nur auf einer bestimmten Frequenz zu kommunizieren. Auf diese Weise können sich viele Stationen das Spektrum teilen, wobei jede Station an einem anderen Ort auf der Funkuhr arbeitet.

Mehrere Länder haben dieses Problem schnell auf die gleiche Weise gelöst: mit einer Karte und einem Zeichenzirkel. Regierungen machen unlizenzierte Übertragungen illegal – und stellen sicher, dass Stationen, die für die Nutzung derselben Frequenz lizenziert sind, weit genug voneinander entfernt sind, um Störungen zu vermeiden. Da das Signal im AM-Band nachts weiterläuft, müssen die Sender leider bei Sonnenuntergang aufhören zu senden. Einige Länder verwenden auch Lizenzierungsverfahren, um regierungsfeindliche Stimmen und andere nicht-technische Zwecke zu unterdrücken, und setzen Funk störungen ein, um sie zu implementieren.
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Aber heute leben wir in einer ganz anderen Welt, umgeben von unzähligen leistungsarmen Funksendern, wie etwa dem in einem Laptop oder einem Schlüsselanhänger, die digitale Daten senden und laufen, ohne dass jemand dafür eine Lizenz erwerben muss. Die Zukunft wird mehr digitale drahtlose Geräte bringen. Daher ist die Vermeidung von Funkstörungen dringender denn je.

Die Autoren einiger Spezifikationen haben Voraussicht und haben Anti-Interferenz-Maßnahmen gegen GPS-Störungen und dergleichen eingeführt. Wi-Fi kann automatisch den am wenigsten überlasteten verfügbaren Kanal auswählen; wenn weiterhin Interferenzen auftreten, wird auf ein langsameres, robusteres Protokoll heruntergeschaltet. Bluetooth springt zwischen Dutzenden von Frequenzen, um die häufigsten Frequenzen zu vermeiden. ZigBee verwendet einen schmalen Kanal, der nur wenige Megahertz breit ist und für andere Benutzer geeignet ist. Diese Technologie kann auch in überfüllten Umgebungen erfolgreich sein.

Wenn Sie Zweifel haben, ob diese Anti-Interferenz-Technologien effektiv sind, verbinden Sie Ihr Tablet mit dem WLAN in einem überfüllten Starbucks und verbinden Sie Ihre Bluetooth-Tastatur und Ihr Headset. Beachten Sie, dass alle anderen dasselbe tun. Dann sehen Sie zu, wie der Barista die Mikrowelle einschaltet. Die erzeugte Radioenergie ist genau das gleiche Frequenzband, das Sie und viele andere verwenden. Alle Geräte funktionieren trotzdem: WLAN- und Bluetooth-Signale wandern sanft zur Seite, um den Mikrowellenherd unterzubringen, ohne dass es jemand bemerkt.

Einige nicht lizenzierte Geräte verwenden ein "Listen-before-Talk"-Protokoll, um Interferenzen zu mindern, was im Grunde eine automatisierte Version der Titanic-Ära-Methode ist. Andere, wie RFID-Tags und einige intelligente Verbrauchszähler, können gesendet werden, solange sie bereit sind. Da diese Geräte eine geringe Leistung haben und in kurzen, weit auseinanderliegenden Bursts senden, sind alle von ihnen verursachten Störungen normalerweise tolerierbar, und wlan kamera störsender können in Betracht gezogen werden.
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Im Vergleich zu Mobiltelefonen und anderen lizenzierten Funkanwendungen hat sich die unlizenzierte Kommunikation entwickelt. Glücklicherweise nehmen Leistung und Reichweite all dieser nicht lizenzierten Sender ab, was dazu beiträgt, Platz für mehr Sender zu schaffen.

Neulinge in Interferenzproblemen empfehlen manchmal, das Spektrum zu überwachen, um verfügbare freie Frequenzen zu finden. Dies ist oberflächlich betrachtet sinnvoll, aber wenn Sie tiefer graben, werden Sie es schwierig finden.

Die nächste Generation von Mobiltelefonen, 5G, wird Anti-Interferenz-Methoden wirklich testen. Viele vorhergesagte 5G-Anwendungen werden an Orten erscheinen, an denen sich viele Menschen versammeln: Stadien, Einkaufszentren, städtische Gewerbegebiete, Krankenhäuser, Universitätscampus usw. Der Betrieb so vieler Geräte auf kleinem Raum wird traditionelle Methoden zur Verhinderung von Störungen in Frage stellen, wie z Geräte wie frequenz Störsender.

Eine Möglichkeit, diese Einschränkungen zu umgehen, besteht darin, eine Methode namens Mesh-Networking zu verwenden, bei der intervenierende mobile Geräte verwendet werden, um Zellen zu erreichen, die ansonsten außerhalb der Reichweite liegen würden. Mesh-Netzwerkprotokolle wie ZigBee und Thread können jetzt mit nicht lizenzierten Geräten verbunden werden. Städte in Afghanistan und Kenia verwenden ein Open-Source-Mesh-Netzwerksystem namens FabFi, um auf das Internet zuzugreifen. Bisher ist diese Idee jedoch bei Mobilfunkbetreibern nicht populär geworden.

Im Vergleich zu herkömmlichen zentralisierten Datenbanken hat diese Methode mehrere Vorteile. Es sind weder separate Einrichtungen noch Management erforderlich, noch muss das ganze Land abgedeckt werden. Boston braucht einen Frequenz-Mobilfunksender, Philadelphia hat schließlich kein Interesse. Dieses Konzept lässt sich leicht erweitern: Das Hinzufügen weiterer Geräte zum Netzwerk erfordert keine neuen Geräte außer dem mobilen Gerät selbst.

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